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Wasserkefir—Lebenselixier aus dem Kaukasus

Die Bewohner des Kaukasus nennen die Wirkung der Algen, ihr Lebenselixier. Schon als Kinder trinken sie das Kefir-Wasser und erleben durchschnittlich ein Alter von 110 Jahren !!!. Dies ist der einzige Ort auf dieser Erde, an dem Menschen bei vollkommener Gesundheit ein so hohes Alter erleben, und an dem dieses Lebenselixier als Tradition seit Jahrhunderten gehegt und gepflegt wird. Im Kaukasus sind Krankheiten wie Tuberkulose, Magenleiden und auch verschiedene Krebsarten deutlich seltener als sonst irgendwo.

Wissenschaftler führen dies nicht zuletzt auf den Genuss von Kefir zurück und schreiben ihm so die überdurchschnittliche Lebenserwartung der Kaukasusbewohner zu. Hinzukommend stellen sie die positiven Wirkungen bei einer ganzen Reihe von Beschwerden fest.

Es scheint keinen Teil des Körpers zu geben, dem Kefir nicht gut tut, von den Atmungsorganen über den Herz-Kreislauf-Komplex bis zum kompletten Verdauungstrakt. Sogar bei Schwangerschaftsbeschwerden, Sklerosen, Gelbsucht, Herzinfarkten und Ekzemen sei die unterstützende Wirkung spürbar. Siehe letzte Seite

Der Wasserkefir wird mit Hilfe von Pilzkulturen hergestellt. Es handelt sich dabei um gesundheitlich völlig einwandfreie so genannte Mikropilze, die dem Menschen seit jeher bei der Herstellung von Speisen und Getränken hilfreiche Dienste leisten. Ohne sie wären uns Gaumenfreuden wie Bier und Wein, aber auch unser tägliches Brot versagt geblieben.

Diese Mikropilze, besser bekannt als Hefen, ernähren sich von Zucker und anderen Kohlenhydraten, die sie in der Biermaische, im Traubensaft oder im Brotteig genügend vorfinden. Als Verdauungsprodukt der Hefen entsteht Kohlendioxid, oder anders ausgedrückte Co2. Doch sind noch andere Organismen am Werk, die sich mit den Hefen zu jenen geheimnisvollen Gebilden zusammenschließen.

Beim Wasserkefir gesellen sich Milchsäurebakterien zu den Hefen. Fachleute sprechen in solchen Fällen von Symbiosen. Das sind Lebensgemeinschaften von Mikroorganismen, die wechselseitig aufeinander angewiesen sind, da sie ihre Stoffwechselprodukte untereinander verwerten. Auf diese Weise gedeihen sie prächtig miteinander und sichern sich gleichzeitig Überleben und Wachstum.

Im Umgang mit den Mikroorganismen und Lebensmitteln ist immer eine besondere Hygiene notwendig. Deshalb sollten die Wasserkefirkristalle vor jedem neuen Ansatz gründlich mit lauwarmem Wasser gespült und grundsätzlich nur saubere mit heißem Wasser ausgespülte Gefäße und Gegenstände verwendet werden.

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